Geistiges spirituelles Heilen ist eine Kunst und eine Wissenschaft.

 

 

Geistiges Heilen ist ein Angebot an Hilfesuchende, welches gleichberechtigt neben klassischer Schulmedizin und allen ganzheitlichen therapeutischen Angeboten und nicht in Konkurrenz zu diesen steht.


Aufgabe und Ziel geistiger Heilbehandlungen ist es, Heilung im ganzheitlichen Sinne zu fördern, die Selbstheilungskräfte anzuregen sowie Menschen beim Wahrnehmen ihrer Eigenverantwortung zu ermutigen und zu unterstützen.


Geistig-spirituelle Heilbehandlungen können sowohl jede andere Therapie ergänzen als auch eigenständig angewandt werden. Sie sind jedoch ausdrücklich kein Ersatz für ärztliche, heilkundliche Diagnostik oder Therapie.

 

Geistiges Heilen basiert auf einem ganzheitlichen Welt- und Menschenbild.

Geistiges spirituelles Heilen geht davon aus, dass die Welt und jedes einzelne Wesen ein beseeltes, komplexes, natürliches, energetisches System darstellt, welches von einer universellen Schöpferkraft / einem universellen Bewusstsein beeinflusst wird.
Krankheiten werden als eine Störung in einem solchen komplexen Regulationssystem gesehen und nicht als losgelöste, eigenständige Fehlfunktion eines biochemisch-mechanischen "Apparates".

Sind "Energieflüsse" aus dem Gleichgewicht geraten, kann es entsprechend zu Mangel an Energie oder zu Überschüssen in bestimmten Bereichen kommen. Dies wiederum kann sich in Störungen des Wohlbefindens und der Gesundheit niederschlagen. Durch geistig-spirituelles Heilen kann der Fluss dieser Energien aktiviert und harmonisiert werden.

 

Geistiges Heilen respektiert die o.g. komplexen natürlichen Vorgänge und zielt darauf ab, Störungen dieses Regulationssystems auf allen Ebenen des Seins durch geistig-spirituelle Methoden in Balance zu bringen und zu korrigieren.

 

Ein Heiler sieht den Menschen oder das Tier in seiner physischen,

psychischen, mentalen und kosmischen Ganzheit und Komplexität.

 

 

(Quelle: www.dgh-ev.de )

Aktuelles

"Es gibt nichts,
was ich haben muss,
nichts, was ich tun muss,
nichts, was ich sein muss,
außer genau das, was ich
in diesem Moment bin."

Am Ende wird alles gut.

Und wenn es

noch nicht gut ist,

ist es noch nicht zu Ende.     

Oscar Wilde